Großes Rad, große Liebe!
Dank JobRad® konnte sich Christian Waniaus ein maßgeschneidertes Rad leisten, das perfekt zu seiner Körpergröße passt. Seitdem ist es aus seinem Alltag nicht mehr wegzudenken – und unterstützt ihn sogar beim Radeln für den guten Zweck.
Erfahrungen
September 2024
Christian Waniaus arbeitet als elektrotechnischer Konstrukteur bei Zach Elektroanlagen GmbH & Co KG im bayerischen Emertsham, 100 km östlich von München. Mit seiner Körpergröße von 2,10 m gehört er wohl zu den größten Mountainbikern in der Region.
„Bei meinem Jobwechsel war ich sehr dankbar, dass mein neues Unternehmen JobRad® anbietet.“
Wenn der gebürtige Österreicher Christian Waniaus von seinem neongrünen JobRad® spricht, fangen seine Augen an zu leuchten. 2020 nahm er seinen jetzigen Job bei Zach Elektroanlagen an – und dort gab es JobRäder® für die Mitarbeitenden. Auch wenn das nicht der Grund für den Jobwechsel war, ist Christian glücklich darüber: „Bei meinem Jobwechsel war ich sehr dankbar, dass mein neues Unternehmen JobRad® anbietet.“
Christian überlegte lange, bevor er sich für sein JobRad® entschied. Besonders wegen der Leasinglaufzeit von 36 Monaten. Aber das Durchrechnen aller Parameter mit dem Vorteilsrechner überzeugte ihn: „JobRad® hat mir dieses Fahrrad ermöglicht. Die gut 7.000 € hätte ich nicht einfach so auf den Tisch gelegt oder einen Kredit dafür aufgenommen“, erzählt er.
Ein maßgeschneidertes JobRad® als große Liebe
Die Suche nach einem passenden Fahrrad war allerdings nicht ganz einfach. Mit seinen 2,10 m Körpergröße kann Christian nicht einfach in einen Fahrradladen spazieren und sich jedes Fahrrad aussuchen. Nach langer Recherche stieß er schließlich auf die Firma MAXX in Rosenheim – ein Unternehmen, das maßgefertigte Fahrräder herstellt. Dort nahm man sich Zeit für eine individuelle Beratung. Schlussendlich entschloss sich Christian für ein neongrün fluoreszierendes E‑MTB. Das leuchtet sogar in der Nacht: „Wenn ich schon unübersehbar bin, dann darf es das Rad auch sein“, lacht der Mountainbiker.
Durch das Radfahren hat er auch einen Umgang mit seiner Körpergröße gefunden – sich nicht mehr klein zu machen, sondern selbstbewusst durchs Leben zu radeln: „Ich habe mich lange versteckt mit meiner Körpergröße, jetzt strahle ich von innen heraus.“ Ein hochwertiges Schloss hat er sich direkt mitgeleast, da sein Wohnort eine hohe Fahrraddiebstahl‑Rate hat. So ist er auf der sicheren Seite. Im Juni nächsten Jahres läuft der Leasingvertrag aus, dann wird der JobRadler sein Fahrrad‑Unikat auf jeden Fall übernehmen.
Pluspunkt Fahrrad – im Alltag und im Urlaub
Zu Christians Arbeitsstätte sind es 33 km und 600 Höhenmeter. Ab und zu fährt er die Strecke mit dem Rad – vor allem im Sommer. Dafür braucht er gut 1,5 Stunden. Um halb 5 Uhr morgens muss er dann allerdings aufstehen. „Es ist toll, nach dem ersten Anstieg die Sonne über den Chiemgauer Alpen aufgehen zu sehen und dabei das zweite Frühstück einzunehmen. Und dann gemütlich bergab rollen. Was Schöneres kann ich mir gar nicht vorstellen. Mit dem Auto hat man nur die Straße vor sich und nimmt das gar nicht so bewusst wahr“, berichtet Christian begeistert. Einige seiner Kolleg:innen sind ebenfalls schon aufs JobRad® gestiegen. Seine Arbeitsstätte stellt Duschen und Ladeplätze für E‑Bikes zur Verfügung.
„Wenn ich schon pendele, kann ich auch was für die Fitness tun. Das JobRad® motiviert mich, mehr in die Pedale zu treten.“
Vor allem aber nutzt Christian das JobRad® privat: Für Fahrrad-Touren mit seiner Frau, um seine unmittelbare Umgebung zu erkunden oder auch mal weiter weg zu fahren. Zum Beispiel mit seinen Söhnen in sechs Tagen an die Côte d’Azur. Die Alpen zu erklimmen, macht ihn glücklich: „Danke, dass mich ein Hilfsmittel auf so tolle Berge bringt!“ 5.000 km hat der JobRadler mittlerweile mit dem Fahrrad gesammelt. „Ich fahre auf jeden Fall häufiger Fahrrad, seitdem ich das JobRad® habe“, berichtet er, „vor allem mehr auf unbefestigten Wegen. Das Rad lebt davon, auf den Trails Erlebnisse zu sammeln.“
Fahrrad zu fahren ist für Christian persönlicher Ausgleich und Entschleunigung im Alltag. Während seiner Mehrtages‑Touren genießt er besonders den Fokus aufs Wesentliche: „Ich kann es jedem empfehlen, mit leichtem Gepäck raus aus der eigenen Komfortzone zu fahren. Wenn man wieder nach Hause kommt, merkt man, in welcher Fülle man lebt.“
Radeln für den guten Zweck
Seine Leidenschaft für Rad‑Touren nutzt der JobRadler zudem für den guten Zweck. Seit einiger Zeit engagiert er sich bei Radeln und Helfen e.V. Der Verein setzt sich dafür ein, die Begeisterung fürs Fahrrad mit gemeinnützigen Projekten zu kombinieren. Für jeden Kilometer, den die Radelnden zurücklegen, wird Geld für benachteiligte, gehandicapte und anderweitig hilfsbedürftige Kinder gesammelt. Für Christian eine Herzensangelegenheit:
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