Jedes E-Bike kann ein JobRad sein!

Bereits 70 Prozent aller JobRadler:innen fahren ein Fahrrad mit E‑Antrieb. Lesen Sie alles über E‑Bike-Leasing!

JobRadler E-Bike Parken

E-Bikes liegen voll im Trend: In Deutschland gibt es (Stand 2021) etwa 8,5 Millionen E‑Bikes. Fast jede:r zehnte Deutsche fährt somit regelmäßig oder gelegentlich mit elektrischem Rückenwind. Und nicht nur E‑Bikes sind in, sondern auch E‑Bike-Leasing: Dank steuerlicher Vorteile wird dieses Konzept immer beliebter bei Arbeitnehmer:innen, Arbeitgeber:innen und Selbstständigen.

So funktioniert E-Bike-Leasing für Arbeitnehmer:innen und Unternehmen

Ihr Unternehmen schließt, mithilfe von JobRad®, einen Rahmenvertrag mit einer Leasing­gesellschaft. Sie suchen sich Ihr Traum-E‑Bike in einem der über 6.000 JobRad-Fachhandelsgeschäfte aus. Ihr:e Arbeitgeber:in least das E‑Bike und überlässt es Ihnen für 36 Monate zur freien Nutzung.

Per Gehaltsumwandlung

Arbeitnehmer:innen können Fahrräder über JobRad® per Gehaltsumwandlung beziehen und dabei bis zu 40 % sparen.

 

Als Gehaltsextra

Bei JobRad® als Gehaltsextra übernimmt das Unternehmen – zusätzlich zum ohnehin geschuldeten Arbeitslohn – die Kosten für die Räder komplett.

 

Für Selbstständige

Natürlich können auch Selbstständige Fahrräder über JobRad® leasen! Gerade hier lohnen sich häufig E-Bikes wie z. B. Lastenräder.

 

„…noch ein kleiner Umweg am Ende der Radtour? Mit dem E-Bike kein Thema. Die Belohnung: Ein herrlicher Ausblick. Das hätte ich so kurz vor der Haustür nicht vermutet.“

JobRad®-Moment von Norbert

JobRad Moment 396

Was kostet E-Bike-Leasing?

Das hängt von verschiedenen Faktoren ab…
… vom Kaufpreis Ihres Wunsch-E-Bikes
… von Ihrem Bruttomonatslohn 
… und davon, ob Ihr Unternehmen einen Teil der Nutzungsrate übernimmt 

Klingt kompliziert? Ist aber ganz einfach!

für Arbeitnehmer:innen

Berechnen Sie Ihre monatliche Rate mit dem Fahrradleasingrechner.

für Selbstständige

Berechnen Sie Ihre monatliche Rate mit dem Leasingratenrechner.

„Mein Weg zur Arbeit führt mich morgens 20 Kilometer durch die malerische Landschaft des Niederrheins. Dabei kann ich als leidenschaftlicher Fotograf mein Hobby viel intensiver wahrnehmen.“

JobRad®-Moment von Samuel Houcken

JobRad-Moment Samuel Houcken

E-Bike-Leasing: Welches Pedelec passt zu mir?

Ihr Unternehmen bietet Dienstrad-Leasing mit JobRad an. Und Sie möchten ein E‑Bike über Ihre Firma beziehen? Doch Sie wissen nicht, welches E‑Bike zu Ihnen passt? Dann kommt hier eine kleine Entscheidungshilfe:

Das E-Trekkingrad

Der Allrounder für die kurze Tour durch die Stadt oder für den Trip am Wochenende. Das elektrische Trekkingrad ist übrigens der beliebteste E‑Bike-Typ. 

Das E-City-Bike

Der Alltagsklassiker – für alle, die vor allem in der Stadt unterwegs sind.

Das E-Faltrad

Der Verwandlungskünstler. Perfekt fürs Pendeln und alle, die ihr (elektrisches) Rad immer mit dabeihaben wollen – auch im ICE, im Bus oder in der Straßenbahn.

Das E-Gravelbike

Dieses Cross-E‑Bike ist der Shootingstar der E‑Bike-Szene. Denn mit diesem feldwegtauglichen Rennrad kann man sportlich und abseits von geteerten Straßen unterwegs sein.

Das E-MTB

Für alle, die gerne Berge radelnd erklimmen und abseits von asphaltierten Straßen auf zwei Rädern unterwegs sind. Es gibt zwei Typen:
E-Hardtail (Hardtail = kein gefederter Hinterbau) ist leichter und liefert eine gute Kraftübertragung. 
E-Fully (fully = voll gefedert): besitzt im Gegensatz zum Hardtail einen gefederten Hinterbau.

Das E-Lastenrad

Die Transportwunder auf zwei oder drei Rädern: Für alle, die regelmäßig Kinder & Hunde, Einkäufe, Weihnachtsbäume oder Surfbretter autofrei transportieren wollen. 

Was ist der Unterschied zwischen Fahrrad, Pedelec (E‑Bike) und S‑Pedelec?

Was ist ein Fahrrad?

Schon klar, wie ein klassisches Fahrrad aussieht, weiß jeder: Zwei Laufräder, zwei Pedale, ein Antriebsstrang und ein Sattel. Angetrieben wird so ein „Bio-Bike“ oder „Slow-Bike“ mit Muskelkraft und es ist in allen Varianten erhältlich: Stadt- oder Tourenrad, Mountainbike oder Rennrad, Pedelec oder S‑Pedelec, Liege- oder Lastenrad.

Was ist ein Pedelec?

Bei einem Pedelec (Pedal Electric Cycle) wird man beim Pedalieren von einem Elektroantrieb (max. 250 Watt) bis zu einer maximalen Geschwindigkeit von 25 km/h unterstützt.

Wer schneller als 25 km/h fahren will, muss ohne Tretunterstützung auskommen und ausschließlich auf eigene Muskelkraft setzen. Der Unterstützungsgrad kann dabei in mehreren Stufen eingestellt werden und ist abhängig von der Pedalkraft oder der Trittfrequenz. Rechtlich gesehen gilt das Pedelec als Fahrrad, weshalb nach der StVO (§ 21a Absatz 2 Satz 1) keine Helmpflicht besteht. Wir empfehlen aber generell das Tragen eines geeigneten Fahrradhelms. Für ein Pedelec ist weder eine Zulassung noch eine Fahrerlaubnis oder Mofa-Prüfbescheinigung nötig – auch wenn es eine elektromotorische Anfahr- oder Schiebehilfe hat.

Das "E-Bike" wird häufig als Synonym für alle Räder mit elektrischer Unterstützung gebraucht (Pedelecs, S-Pedelecs).

Was ist ein S-Pedelec?

Ein Speed-Pedelec (gewöhnlich abgekürzt S-Pedelec) unterstützt beim Pedalieren (max. 4 kW) bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h.

Ein S-Pedelec wird nicht mehr als Fahrrad, sondern als Kleinkraftrad klassifiziert. Deshalb sind einige gesetzliche Besonderheiten zu beachten: Ein S‑Pedelec benötigt sowohl ein Versicherungskennzeichen, das am Fahrzeugheck montiert sein muss, wie auch mindestens eine Mofa-Prüfbescheinigung (ein PKW-Führerschein reicht ebenfalls aus). Dadurch liegt das Mindestalter bei 15 Jahren. Beim S‑Pedelec besteht Helmpflicht. Wird ein S‑Pedelec als JobRad® bezogen, muss der Anfahrtsweg mit 0,03 Prozent des Listenpreises versteuert werden (EStG § 8 Absatz 2).

Das S‑Pedelec ist aufgrund der möglichen Geschwindigkeit innerorts wie außerorts von Radwegen ausgeschlossen. Auf Fahrradstraßen dürfen S‑Pedelecs fahren, wenn das Zusatzzeichen „Kraftfahrzeuge frei“ oder „Krafträder frei“ das Verkehrszeichen „Fahrradstraße“ ergänzt.

mehr über S-Pedelecs

Frau sitzt vor Mauer zwischen zwei Fahrrädern

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