Tschüss Parkraum­not!

Das Unternehmen wächst, neue Kolleg:innen werden eingestellt – und der firmeneigene PKW-Parkplatz? Wie Unternehmen mit JobRad® Mobilitätskosten sparen.

Zwei JobRadler:innen steigen aufs Fahrrad im Fahrradkeller.

1 Autostellplatz = 10 Fahrräder

  • Oft ist für neue PKW-Stellplätze rund um den Betrieb kein Platz vorhanden. Und wenn doch, geht die Schaffung von Autoparkplätzen möglicherweise zu Lasten neuer Produktionsflächen.
  • Das Unternehmensnetzwerk B.A.U.M. gibt an, dass der Bau eines Tiefgaragenstellplatzes mindestens 20.000 Euro kostet. Hinzu kommen jährliche Ausgaben für die Instandhaltung und Betrieb in Höhe von 300 Euro.
  • Weit weniger kostspielig ist es, die Angestellten zum Umstieg vom (Firmen-)Auto aufs JobRad® zu motivieren. Auf einen Autostellplatz passen bis zu zehn Fahrräder oder E‑Bikes.
  • Immer mehr Arbeitgeber:innen setzen deshalb auf Dienstradangebote, um den Firmenparkplatz zu entlasten und die individuellen Mobilitätswünsche der Mitarbeitenden zu erfüllen – so zum Beispiel die Müko Maschinenbau GmbH, ein schnell wachsender Hersteller von Montage- und Prüfanlagen.
Keine Parkplatznot mehr

Auf dem Parkplatz der Müko Maschinenbau GmbH stehen seit Mai 2018 auch JobRäder

Die am Firmensitz nahe Stuttgart verbleibenden Gewerbeflächen benötigte das Unternehmen für neue Montagehallen. „So wurde es zunehmend schwierig, ausreichend Autostellplätze für die Mitarbeitenden vorzuhalten“, berichtet Müko-Geschäftsführer Uwe Müller. „Uns war klar, dass sich die Parkplatzsituation nur dann entspannen würde, wenn wir attraktive Mobilitätsalternativen zum PKW entwickeln.“ 2018 beschloss das Mittelstandsunternehmen deshalb, den Angestellten Dienstrad-Leasing mit JobRad® anzubieten – mit Erfolg: Schon ein Jahr später hatte sich rund ein Drittel der 100 Mitarbeitenden für ein Fahrrad oder E‑Bike mit Steuervorteil entschieden.

Viele Angestellte nutzen ihr Dienstrad regelmäßig, um damit zur Arbeit zu kommen

Bei Müko kommt das JobRad®-Angebot laut Geschäftsführer Müller auch deshalb gut an, weil die Angestellten das Dienstrad nach ihren individuellen Wünschen frei auswählen und zusammenstellen können. Alle Marken und Radtypen sind möglich. Für Arbeitgeber:innen ist die Kooperation mit JobRad® grundsätzlich kostenneutral.

„Um den Umstieg aufs Firmenrad noch attraktiver zu machen, haben wir uns dazu entschlossen, die Kosten für die JobRad®-Versicherung zu übernehmen“, erklärt Uwe Müller. „Viele Angestellte nutzen ihr Dienstrad regelmäßig, um damit zur Arbeit zu kommen – und das, obwohl dazu keine Verpflichtung besteht und sie das Bike auch ausschließlich privat fahren können.“

„Uns war klar, dass sich die Parkplatz­situation nur dann entspannen würde, wenn wir attraktive Mobilitäts­alternativen zum PKW entwickeln.“

Uwe Müller, Geschäftsführer Müko Maschinenbau GmbH 

Müko, Uwe Müller, Geschäftsführer, Profilbild für Parkraummeldung

Jetzt aufsteigen!

... und Platzprobleme lösen

Das könnte Sie auch interessieren

Betriebliches Gesundheitsmanagement mit Dienstrad
Fahrradfahren

Mit JobRad® Ihr Betrieb­liches Gesund­heits­manage­ment ankurbeln

Mit den richtigen Maßnahmen zur Betrieblichen Gesundheits­förderung erreichen Unternehmen, dass ihre Beschäftigten nicht nur seltener krank sind, sondern auch im Job leistungsfähiger, motivierter – und im Alltag glücklicher.

Mehr lesen
JobRadlerin mit Mountainbike in einer Häuserschlucht
Dienstrad-Leasing

Dienstrad versteuern: Das Wichtigste im Überblick

JobRadeln wird steuerlich gefördert. Auf dieser Seite erläutern wir dir die gesetzlichen Grundlagen des Dienstrad-Leasings, welche Vorteile möglich sind und wie du diese am besten nutzt.

Mehr lesen
Frau fährt mit JobRad am Stau vorbei
Arbeitgeber:innen

JobRad® als Gehaltsextra

Diensträder werden steuerlich gefördert – bieten Sie Ihren Mitarbeitenden ein JobRad® zusätzlich zum Gehalt an, fahren diese das Rad komplett steuerfrei.

Mehr lesen